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Frauenhandball gab es schon 1919 in Deutschland – in der Halle. Aber wen interessiert das wirklich? Eigentlich niemand so richtig. Oder etwas sanfter beschrieben: Nur ganz wenige im Lande.
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Bis in die heutige Zeit hinein ist diese Fachrichtung des Handballs nämlich – von wenigen Ausnahmen abgesehen – eine Randsportart. Von dem hohen Stellenwert des Frauen- handballs wie in Norwegen und in Dänemark darf man in Deutschland nur träumen. Im Westen der Republik wissen mancherorts nur ganz wenige, etwa in Kiel, Hamburg, Essen, Stuttgart und München, dass Frauen überhaupt Handball spielen können.
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Nach der Wende ging bei den Klubs an der Oder und in der Messestadt die ökonomische Antriebskraft für die Männer in die Binsen, doch die Frauen konnten sich nicht nur halten, sie gehören auch heute noch zu den stärksten Klub in der höchsten deutschen Spielklasse. Frauenhandball zu Beginn der 90-er Jahre auf deutschen Boden, das bedeutete auch ausnahmsweise zwei deutsche Nationalmannschaften bei der Weltmeisterschaft im Dezember 1990 in Südkorea, obgleich seit dem 3. Oktober die deutsche Einheit längst vollzogen war.